Wofür wir stehen
Unser Versprechen
- Wahrheit
- Klarheit
- Transparenz
Wir, die Handwerkerinnen und Handwerker des Wahlvorschlags „Starkes Handwerk-Gemeinsam in die Zukunft“ wollen eine Handwerkskammer, die sich dafür einsetzt,
dass Handwerksbetriebe bestmöglich begleitet und unterstützt werden.
- Die Beratungen und Infoveranstaltungen für Mitglieder zu Fragen in den Bereichen Recht, Betriebsführung, Betriebsübergabe, Innovation, Digitalisierung, Umweltschutz/Energiewende, Aus- und Weiterbildung müssen erhalten bleiben.
- Die Handwerkskammer soll sich weiterhin intensiv mit ihren Dachorganisationen für bessere Bedingungen fürs Handwerk einsetzen, z.B. für eine planvolle und bezahlbare Energiewende, bezahlbaren Wohnraum, den flächendeckenden Netzausbau u.v.m.
Wir, die Handwerkerinnen und Handwerker des Wahlvorschlags "Starkes Handwerk-Gemeinsam in die Zukunft" wollen eine Handwerkskammer, die sich dafür einsetzt,
dass sich Unternehmertum im Handwerk wieder lohnt.
- Das Handwerk muss von der Bürokratieflut, von ständig neuen Vorschriften und Dokumentationspflichten entlastet werden.
- Hohe Steuern und steigende Sozialabgaben dürfen das Handwerk nicht weiter belasten.
- Existenzgründungen sollen weiter gefördert, die Meistergründungsprämie erhalten bleiben.
Wir, die Handwerkerinnen und Handwerker des Wahlvorschlags "Starkes Handwerk-Gemeinsam in die Zukunft", wollen eine Handwerkskammer, die sich dafür einsetzt,
dass wir auch zukünftig Fachkräfte für unsere Betriebe finden.
Durch reichweitenstarke Nachwuchswerbung:
- Die Berufsorientierung in den Bildungsakademien muss weiter vom Staat unterstützt und in den Schulen verstärkt werden.
- Ausbildungsbotschafter sollen auch in den nächsten Jahren an Schulen auf Augenhöhe für ihren Beruf werben.
- Das Ansehen des Handwerks muss weiter gesteigert werden, z.B. durch die Imagekampagne des Deutschen Handwerks.
Durch qualifizierte Ausbildung:
- Die Qualität in der Ausbildung muss steigen.
- Die Bildungsstätten der Handwerkskammer müssen ausreichend finanziell von Bund und Land gefördert werden.
- Schwächere Auszubildende müssen besser untersützt werden.
- Berufsschulklassen müssen wohnortnah gehalten werden.
Im Ergebnis gute Fachkräfte:
- Die Mitarbeiterbindung im Handwerk muss weiter gestärkt werden.
- Fachkräfte aus dem Ausland einzubinden muss einfacher, ihre Integration stärker gefördert werden.